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Triest: Wo die Ringstraße am Meer endet 

 

25. - 29. März 2025

AUSVERKAUFT

 

 

Triest ist eines der am besten gehüteten Geheimnisse unter den italienischen Städtereisenden. Vielleicht liegt es daran, dass die Stadt relativ weit im Osten Italiens an der Grenze zu Slowenien liegt. Aber keine Sorge, wir machen unterwegs eine Pause und übernachten in Verona, der Stadt von Romeo und Julia. Vor allem lernen wir die Geschichte Veronas unter der Habsburger Krone kennen.Aber erst in Triest, dem "Wien am Meer", wird der kulturelle Einfluss Österreichs deutlich. Seit dem 18. Jahrhundert unter Maria Theresia blühte die Stadt an der Adria auf und entwickelte ihr schönes Stadtbild, das im 19. Jahrhundert das aufstrebende Bürgertum Norditaliens mit imposanten Palästen schmückte. Doch auch die jüngere Geschichte wird uns beschäftigen. Was Tito mit Triest vorhatte, erfahren Sie auf einer Exkursion nach Slowenien.

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Reise nach Amsterdam zur 750-Jahr-Feier der Stadt 

15.06. – 18.06.2025

Amsterdam feiert seinen 750. Geburtstag und wir sind gerne dabei. Wir erleben sein Goldenes Zeitalter zu Fuß, auf dem Wasser, in den Museen und bei Tisch. Neben dem obligatorischen Rijksmuseum besuchen wir auch das H’ART Museum, das eine große Sonderausstellung über Rembrandt van Rijn zeigt. Außerdem haben wir Karten für Boris Godowenow von Modest Mussorgski in der Nationalen Oper & Ballett. Nach Amsterdam reisen wir bequem mit dem Zug  (ICE, 1. Klasse)

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Nord-Mazedonien und die faszinierenden Klöster des Kosovos 

11. – 18. Sept. 2025​

 

 

Nordmazedonien ist einer der jüngsten Balkanstaaten. Wie es nach seiner nationalen Identität sucht, kann man in der Hauptstadt Skopje erfahren. In Tetovo mit seinem Basar und der "Bunten Moschee" finden wir Spuren aus osmanischer Zeit.  Und an den Ufern des malerischen Ohridsees entdecken wir christliche Sakralbauten aus dem Spätmittelalter. Die Reise beginnt im Kosovo, wo sich einige der bedeutendsten orthodoxen Klöster des Balkans befinden. Durch die Kunstgeschichte führt uns der Kunsthistoriker Fabian Felder. Die Geschichte des Balkans vermittelt der Historiker Genti Burci, unser Balkanexperte. Eine Reise für Kulturliebhaber. Aber auch für Liebhaber der Balkanküche und amüsanter Tischrunden in kleiner Gruppe. Max. 16 Reiseteilnehmer

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Apulien zwischen den Byzantinern und den Normannen

28. April - 5. Mai 2025

LETZTE PLÄTZE

 

 

Apulien: Land des Meeres, der Kunst und Schmelztiegel der Kulturen. Nach den Byzantinern herrschten im 8. Jahrhundert die Langobarden, im 9. die Sarazenen und im 11. die Normannen. Später gelang es den Staufern, Apulien zu erben. Diese wechselvolle Geschichte hat an der südlichen Adriaküste einzigartige romanische Bauwerke hinterlassen. Im Kontrast dazu steht der filigrane Barock von Lecce, wo unsere Reise beginnt. Von hier aus entdecken wir die schönen Orte des Salento an beiden Meeren: an der Adria und am Ionischen Meer. Auch das Landesinnere Apuliens mit seinen Trulli-Dörfern und jahrhundertealten Olivenhainen wird Sie verzaubern. Während der Reise wechseln wir nur einmal das Hotel.

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Tinguely im Ruhrgebiet: Kunst zwischen Kohle und Kreativität

 25. – 27. Juli 2025 

Anlässlich des 100. Geburtstags von Jean Tinguely begeben wir uns in Duisburg auf die Spuren seines Schaffens in Norddeutschland. Wir interessieren uns auch für den Wandel des Ruhrgebiets, wo Industrielandschaften zu Zentren von Kultur, Design und menschlichem Austausch geworden sind. In Duisburg sehen wir, wie der Architekt Frank Gehry dem Hafen ein neues Gesicht gegeben hat. Zum Abschluss der Reise besuchen wir das elegante Düsseldorf und den Düsseldorfer Kunstpalast.

 

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Städtereise Thessaloniki, Ausflug nach Vergina und Gräber von Philip von Mazedonien

 

21. –  25. Oktober 2025

 

Ein herbstlicher Städtetrip nach Griechenland: Thessaloniki. Jahrhundertelang war sie eine wichtige Stadt des Byzantinischen Reiches. Auch aus dem frühen Mittelalter sind zahlreiche Bauwerke erhalten, wie die imposante Kirche der Heiligen Sophia (8. Jh.), die nach dem Vorbild der Hagia Sophia in Konstantinopel erbaut wurde. Von Thessaloniki aus besuchen wir Vergina mit den wunderbar erhaltenen Grabkammern Philipps II. von Makedonien. Kavala bietet den Charme einer Hafenstadt, die wir auch kulinarisch entdecken wollen. Ein authentischer Buzuki-Abend darf ebenso wenig fehlen wie eine kurze Bootsfahrt im Hafen von Thessaloniki, die unsere herbstliche Reise an die Ägäis abrundet. 

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Das Goldene Bulgarien

 

 20. – 28. Mai 2025

 

Diese Reise stellt landschaftlich und kunsthistorisch das südslawische Land vor, das im 9. Jahrhundert unter Simeon I. das bedeutendste Reich auf dem Balkan war. Wir besuchen Städte aus dieser Zeit und lernen Klöster und Kirchen im Wandel der Zeit kennen. Auch unter dem kommunistischen Regime wurden Kirchen gebaut, wenn auch auf etwas seltsame Weise. Wir fahren entlang der Donau, durch Schluchten, über das Balkangebirge, sanfte Hügel mit Weinbergen und duftende Rosentäler. Hier wächst die berühmte Damaszener Rose.  Die thrakische Vergangenheit Bulgariens wird an kaum einem Objekt so deutlich wie am berühmten Goldschatz von Panagjurischte, den wir in Plovdiv besichtigen. Zurück in Sofia sehen wir im Nationalmuseum nicht nur weiteres thrakisches Gold, sondern erhalten auch spannende Einblicke in die kommunistische Vergangenheit Bulgariens.

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Kunst, Kinetik und Pariser Flair: Ein Tinguely-Abenteuer 

25. - 27. September 2025 

In den 50er Jahren war Paris nicht nur die Stadt der Lichter, sondern auch die Spielwiese des jungen Jean Tinguely, der mit seinen Kunstwerken die Zeitgenossen in Staunen versetzte. Im Jubiläumsjahr 2025 ehrt ihn das Pariser Grand Palais mit einer Ausstellung und wir sind natürlich dabei. Doch bevor wir uns ins Getümmel der Stadt stürzen, machen wir einen kurzen Zwischenstopp in Milly-la-Forêt. Durch Paris wandeln wir auf den Spuren von Jean Tinguely, Niki de Saint Phalle und Yves Klein, natürlich auch zum Centre Pompidou und zu den Strawinsky-Brunnen.

Für den individuellen Besuch ihrer Lieblingsorte in Paris haben wir genügend Freizeit eingeplant. Vielleicht möchten Sie die neu eröffnete Kathedrale Notre Dame besuchen? 

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