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Eine Reise in die 20er Jahre

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5. – 6. Dezember 2024​

 

 

In die Kunsthalle Mannheim kehren 100 Jahre nach der legendären Ausstellung "Neue Sachlichkeit" von 1925 die Werke zurück, die auf die großen politischen Umbrüche der 1920er Jahre reagierten. Wir fahren mit komfortablen Reisebus (die DB baut die Bahnstrecke um) und besuchen diese bedeutende Jubiläumsausstellung der Kunsthalle Manheim. Der Geist der 20er Jahre ist auch im Abendprogramm zu spüren: Die Dreigroschenoper von Berthold Brecht, eine Aufführung des Nationaltheaters Mannheim. Wir haben die Karten bestellt. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 18 Personen begrenzt.

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Triest: Wo die Ringstraße am Meer endet 

 

 

25. - 29. März 2025

 

 

Triest ist eines der am besten gehüteten Geheimnisse unter den italienischen Städtereisenden. Vielleicht liegt es daran, dass die Stadt relativ weit im Osten Italiens an der Grenze zu Slowenien liegt. Aber keine Sorge, wir machen unterwegs eine Pause und übernachten in Verona, der Stadt von Romeo und Julia. Vor allem lernen wir die Geschichte Veronas unter der Habsburger Krone kennen.Aber erst in Triest, dem "Wien am Meer", wird der kulturelle Einfluss Österreichs deutlich. Seit dem 18. Jahrhundert unter Maria Theresia blühte die Stadt an der Adria auf und entwickelte ihr schönes Stadtbild, das im 19. Jahrhundert das aufstrebende Bürgertum Norditaliens mit imposanten Palästen schmückte. Doch auch die jüngere Geschichte wird uns beschäftigen. Was Tito mit Triest vorhatte, erfahren Sie auf einer Exkursion nach Slowenien.

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Kulturreise Köln: Von der heiligen Ursula bis zur Gegenwart 

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18. – 20. Februar 2025​

 

Das Basler Elftausendjungfern-Gässlein erinnert an die Legende von der hl. Ursula und den tausend Jungfrauen, die sie auf ihrer Schiffsreise nach Basel begleiteten. In Köln treffen wir die Heilige in der Goldenen Kammer, der ihr geweihten Kirche, wieder. Auf dem Programm stehen große romanische Kirchen und der majestätische gotische Dom. Wir lernen Köln auch durch moderne Kunst- und Architekturströmungen kennen: das reizvolle Kolumba Museum des Architekten Peter Zumthor mit 2000 Jahren Kunstgeschichte, das Museum Ludwig, eines der bedeutendsten Museen für moderne Kunst, und die farbenfrohen Glasfenster von Gerhard Richter im Südquerhaus des Doms. Auf dem Rückweg in die Schweiz machen wir Halt in Lindburg am Rhein mit einem kostbaren Kunstobjekt aus Byzanz.

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Apulien zwischen den Byzantinern und den Normannen

 

7. - 14. April 2025

 

 

Apulien: Land des Meeres, der Kunst und Schmelztiegel der Kulturen. Nach den Byzantinern herrschten im 8. Jahrhundert die Langobarden, im 9. die Sarazenen und im 11. die Normannen. Später gelang es den Staufern, Apulien zu erben. Diese wechselvolle Geschichte hat an der südlichen Adriaküste einzigartige romanische Bauwerke hinterlassen. Im Kontrast dazu steht der filigrane Barock von Lecce, wo unsere Reise beginnt. Von hier aus entdecken wir die schönen Orte des Salento an beiden Meeren: an der Adria und am Ionischen Meer. Auch das Landesinnere Apuliens mit seinen Trulli-Dörfern und jahrhundertealten Olivenhainen wird Sie verzaubern. Während der Reise wechseln wir nur einmal das Hotel.

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Italien zwischen den Zeilen: Piacenza, Sabbioneta, Parma und Vigevano 

5. – 9. März 2025

 

Italien, wo der Espresso stärker ist als das WLAN-Signal. Hier verstecken sich kleine Städte, die ihre Geschichte eher beiläufig, dafür aber umso spannender erzählen. Erleben Sie das Teatro Olimpico, das Privattheater von Vespasiano Gonzaga im Zentrum von Sabbionetta, seiner perfekten Renaissancestadt. Wesentlich prunkvoller geht es im Teatro Reggio di Parma zu, einem traditionellen Opernhaus, in dem wir Rossinis "Barbiere di Sevilla" sehen werden. Landschaftlicher Höhepunkt sind die Colli di Parma, wo wir fast nebenbei auf einige der besten kulinarischen Entdeckungen stoßen. Auf dem Rückweg machen wir Halt in Vigevano und entdecken eine der schönsten Piazze Italiens.

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Eine Entdeckungsreise durch Bulgarien: Kulturstädte, Klöster und Landschaften 

 

 20. – 28. Mai 2025

 

Diese Reise stellt landschaftlich und kunsthistorisch das südslawische Land vor, das im 9. Jahrhundert unter Simeon I. das bedeutendste Reich auf dem Balkan war. Wir besuchen Städte aus dieser Zeit und lernen Klöster und Kirchen im Wandel der Zeit kennen. Auch unter dem kommunistischen Regime wurden Kirchen gebaut, wenn auch auf etwas seltsame Weise. Wir fahren entlang der Donau, durch Schluchten, über das Balkangebirge, sanfte Hügel mit Weinbergen und duftende Rosentäler. Hier wächst die berühmte Damaszener Rose.  Die thrakische Vergangenheit Bulgariens wird an kaum einem Objekt so deutlich wie am berühmten Goldschatz von Panagjurischte, den wir in Plovdiv besichtigen. Zurück in Sofia sehen wir im Nationalmuseum nicht nur weiteres thrakisches Gold, sondern erhalten auch spannende Einblicke in die kommunistische Vergangenheit Bulgariens.

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